Woran ich als Coach glaube.
Woran ich als Coach glaube.
Wenn Du möchtest, dass sich etwas bewegt, bewege Dich selbst.
Das Fixieren eines Problems verhindert den Perspektiven-Wechsel und die Chance auf Veränderung.
Wenn Du Dein eigenes Wohlbefinden vom Wohlverhalten anderer abhängig machst, wirst (und bleibst) Du fremdbestimmt.
Wenn sich Dein Zahnrad im Uhrwerk anders dreht, als bisher, wird sich das auf alle anderen Zahnräder auswirken.
Ohne Ziel kein Weg.
Darauf schwöre ich. Ich glaube mit aller Kraft, dass der Weg nicht das Ziel sein kann. Sondern unbedingt umgekehrt. „Wer das Ziel nicht kennt, für den ist kein Wind der richtige.“ (Konfuzius)
Oder: „Leadership is all about compasses. Not roadmaps.“ (Warren Bennis).
Ziele sind realisierte Visionen.
Ergebnisse sind die KPIs, nach denen Ziele gemessen werden.
Ein Ziel ist keine Zahl.
Niemand rennt für eine Zahl.
Deswegen – deswegen! – ist die Sinnstiftung beim Führen um so vieles wichtiger, als die Berechnung von Ergebnissen.
„Für ein gutes Warum ertrage ich auch das schlimmste Wie.“ (Nietzsche)
Und: Bevor ich immer neue Führungs-Modelle hype, bemühe ich mich lieber, endlich die existierenden gut und konsequent anzuwenden.